Die wichtigste "Medizin" für eine gute Entwicklung und Gesunderhaltung des Kindes sind Zuwendung, Liebe und Geduld der Eltern. Reicht dies nicht aus, kann Homöopathie von Geburt an eingesetzt werden und ist wegen der sanften und einfachen Anwendbarkeit sehr beliebt.
- Nach einer schwierigen Geburt, bei Frühgeburten und bei Stillproblemen gibt es bewährte Mittel für Mutter und Säugling.
- Allgemeine Unruhe, Schreiattacken, Tränenkanalstenose, 3-Monats-Koliken und Zahnungsbeschwerden zählen zu den häufigsten Gründen für eine homöopathische Behandlung am Lebensanfang.
- Auch bei Entwicklungsverzögerungen ist Homöopathie einsetzbar, sowohl allein als auch ergänzend zu erforderlichen schulmedizinischen Maßnahmen.
- Bei akute Erkrankungen und Verletzungen sind homöopathische Mittel am Einfachsten einzusetzen. Arnica als Verletzungsmittel Nummer 1 haben viele Mütter in ihrer Notfallapotheke. Aber nicht vergessen, zuerst trösten und dann entscheiden, ob die Verletzung auch von selbst heilen kann oder jetzt Arnica oder ein anderes Homöopathikum gebraucht wird.
Besonders wirksam ist Homöopathie, wenn noch keine allopathischen (schulmedizinischen) Mittel gegeben wurden. Sie kann jedoch auch begleitend zu anderen erforderlichen Behandlungen eingesetzt werden, um die Entwicklung des Kindes zu unterstützen.
Übrigens ist es sogar heilungsfördernd für das Kind, wenn die Eltern, insbesondere die Mutter auf ihre eigene Stärkung und innere Mitte achtet und sich hierfür Unterstützung durch homöopathischen Mitteln holt.