Die Schule und auch die Zeit der Pupertät bringen weitere große Herausforderungen für unsere Kinder. Das beste was wir ihnen bieten können ist ein geschützter Rahmen in der Familie und positive Grundeinstellung in die Fähigkeiten der Heranwachsenden.
Ein Leben ohne Smartphone und digitale Medien ist heute nicht mehr denkbar. Trotz dieser Errungenschaften empfehle ich, auf genügend Bewegung, eine aktive Freizeitgestaltung und das Spielen mit Freunden und Freundinnen Wert zu legen.
Und nun zur Homöopathie in dieser Lebensphase:
- Bei Schulproblemen wende ich Homöopathie gerne in Kombination mit meinen anderen Therapien an, die der Selbstwertstärkung dienen.
- Akute Erkrankungen die mit Homöopathie behandelt werden, können Fehltage in der Schule reduzieren.
- Kopfschmerzen, Migräne und Rückenschmerzen sind häufige Beschwerden in der Schulzeit.
- Schüchterne Kinder und Jugendliche können wunderbar von Homöopathie profitieren.
- Diverse Ängste (z. B. Schulangst, Versagensangst, Angst vor Krankheiten), Schlafstörungen, traurige Stimmungen usw. sollten frühzeitig behandelt werden. Hier könnte zunächst Homöopathie eingesetzt werden, bevor ggf. weitere schulmedizinische oder therapeutische Maßnahmen erforderlich sind. Ich achte dabei besonders auf die Möglichkeiten und Grenzen der Naturheilpraxis.
- Sorgen und Ärger bleiben auch in der Familie nicht immer aus und so manches Kind leidet unter dem Streit oder der Trennung der Eltern. Wenn Belastungen Kinder krank machen, kann Homöopathie eine geeignete Begleitbehandlung sein.
- Beginnende Pupertät, Menstruationsbeschwerden, emotionale Schwankungen, Rückenbeschwerden usw. können Jugendliche aus dem Gleichwicht bringen. Ich möchte sie mit Homöopathie und meinen weiteren Möglichkeiten dabei unterstützen, ihr Potenzial zu entdecken.